10jähriges Bestehen der Einsatzgruppe in St. Wendel

Die Einsatzgruppe St. Wendel feierte am 14. September 2011 ihr 10jähriges Bestehen:

ein ökumenischer Gottesdienst für die Einsatzkräfte und MitarbeiterInnen in Hilfs-, Rettungsdienst und Katastrophenschutz im Landkreis St.Wendel fand in der katholischen Pfarrkirche St.Anna in St.Wendel statt.

Ein wichtiges Element des Gottesdienstes war auch der Dank der PSNV/NFS-Einsatzgruppe St. Wendel für ihr 10jähriges Bestehen. Im Anschluss an den Gottesdienst bestand die Möglichkeit zu Austausch und Gespräch im benachbarten Kulturzentrum.

Pfr. Hans-Lothar Hölscher (1. Vors. NKS) gratulierte der Einstzgruppe und überreichte deren Leiter Peter Munkes ein kleines Geschenk. Ebenso  dankte Hölscher allen Einsatzkräften für deren Engagement und die gute Zusammenarbeit.

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Fünf neue Einsatzkräfte in der Notfallseelsorge Saarland

Saarbrücken. „Die Mitarbeit in der Notfallseelsorge geht nur gut, wenn es euch selbst damit gut geht“, sagte Hans-Lothar Hölscher (1. Vorsitzender der Notfallseelsorge und Krisenintervention Saarland e.V.) zu den Absolventen und beglückwünschte die Teilnehmer zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung. Er bedankte sich für ihr engagiertes Lernen und wünschte ihnen alles Gute für den Einsatzdienst. Pfarrer Hölscher ermutigte die angehenden Notfallseelsorger, die eigenen Belastungen gemeinsam mit der Einsatzgruppe im Blick zu behalten und „gut mit sich selber umzugehen.“

In einer kleinen Feier überreichte Ausbildungsleiter Dipl.-Psych. Christoph Fleck jedem Absolventen das Zertifikat und wünschte allen eine erfolgreiche Arbeit und eine gute Heimkehr von den Einsätzen. …

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Beistand in Extremsituationen (Artikel aus der Saarbrücker Zeitung, mit Genehmigung des Autors)

Erschienen: 16.02.2011 / SZR / SBM_MAN / BREG_3 / Ressort: Region / Textname: SBM_MAN.HP.BREG_3.ART1 / Verfasser: SZ-Mitarbeiter Benjamin Rannenberg

Die Mitarbeiter der Notfallseelsorger-Teams geben Betroffenen in der Not halt

Die ehrenamtlichen Notfallseelsorger begleiten Polizisten beim Überbringen von Todesnachrichten oder stehen Angehörigen bei erfolgloser Wiederbelebung bei. Sie sind rund um die Uhr im Einsatz.

Von SZ-Mitarbeiter Benjamin Rannenberg

Saarbrücken. Stunden vergingen bis die Frau richtig begriff, was passiert war: Ihr Partner, der regungslos im Bett lag, kam nicht wieder ins Leben zurück. In Augenblicken wie diesen, in denen ein Mensch zusammenzubrechen droht, sind Notfallseelsorger da und halten den Schmerz, den Schock und auch die Fassungslosigkeit aus. „Ich weiß, dass ich stark bleiben muss. Menschen dürfen zusammenbrechen, aber ich muss der ruhende Pol sein“, sagt Hans-Lothar Hölscher über die Rolle des Notfallseelsorgers. Er leitet das Team in Saarbrücken und ist neben seinem Beruf als evangelischer Gemeindepfarrer in Quierschied ehrenamtlicher Mitarbeiter der landesweiten Notfallseelsorge. …

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