Großübung in St. Ingbert (FF, RD, Pol, THW, TEL-Saarpfalz, OrgL, LNA, NFS)

Bei einer MANV-Großübung auf der Parallelstraße in St. Ingbert wirkten ca. 200 Hilfskräfte mit.
Angenommen wurde ein Busunfall mit Pkw, 26 z.T. schwer verletzte Personen und mehrere  Tote.
Die Notfallseelsorge-Einsatzgruppe des Saarpfalz-Kreises wurde planmäßig alarmiert und nahm mit vier Einsatzkräften aus St. Ingbert und Homburg an der Übung teil. PSU Betreuung wurde angefordert für die Triage-Zelte Schwerverletzte und für Leichtverletzte.

Einsatzbilder haben die Feuerwehren
Hassel  http://www.feuerwehr-hassel.de/einsatz/?jahr=2009&id=271 und
Rohrbach http://www.feuerwehr-rohrbach.de/einsaetze/einsaetze09/23.html schon ins Netz gestellt.

Die Saarbrücker Zeitung berichtet ebenfalls:
Erschienen: 29.05.2009 / SZR / SBM_MAN / BLAN_1
Ressort: Region
Textname: SBM_MAN.Edition_1.BLAN_1.ART4

Großübung auf der Landstraße bei St. Ingbert

200 Hilfskräfte haben gestern in St.Ingbert den Einsatz bei einem schweren Busunfall geübt. 30 Darsteller waren in einem Bus zu versorgen, der laut Drehbuch auf der parallel zur Autobahn A 6 verlaufenden Landstraße mit einem Auto zusammengestoßen war. Feuerwehr, DRK, Polizei und THW waren in die Großübung eingebunden. Den präparierten Bus hatte ein Abschleppunternehmer aus St. Ingbert bereitgestellt. Die eingesetzten Kräfte wurden aus dem ganzen Saar-Pfalz-Kreis zusammengezogen. St. Ingberts Feuerwehrführer Timo Meyer sieht einen Busunfall entlang der A 6 als realistisches Szenario und wollte die Helfer vorbereiten. bub/Foto: Becker & Bredel

Der Rettungszweckverband berichtet auf seiner Internetseite:

Großübung „Gelenkbus“ in St. Ingbert

In einer gemeinsamen Großübung von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Notfallseelsorge und Technischem Hilfswerk wurde am 28.05.09 die Zusammenarbeit der beteiligten Organisationen bei der Abarbeitung eines Verkehrsunfalls geprobt.

200 Hilfskräfte übten in St.Ingbert die organisatorische, technische und medizinische Abarbeitung eines schweren Busunfalls mit über 30 Verletzten.

vollständiger Artikel und Bilder: http://www.rettungszweckverband-saar.de/rzv/uebungigb.php

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„GeräteWagen Rettungsdienst“ für zwei Landkreise

Bexbach, 16.09.08

In einer kleinen Feierstunde wurden in der Zentrale des Rettungszweckverbandes Saar zwei „Gerätewagen Rettungsdienst“ für die Landkreise Merzig-Wadern und St. Wendel offiziell in Dienst gestellt und gesegnet. Landrat Lindemann (Saarpfalz-Kreis) und Innenminister Meiser übergaben die Fahrzeuge den Vertretern und Mitarbeitern des RZV. Die Fahrzeugsegnung wurde von Dekan Pfr. Weber (kath., Homburg, NFS/PSU Saarpfalz-Kreis) und Pfr. Weiser (prot., Höchen) durchgeführt. Die NFS/PSU des Saarpfalz-Kreises war neben zahlreichen Gästen eingeladen, da die „GW Rett“ ua. bei MANV-Situationen (Massen-ANfall-Verletzter) eingesetzt werden, in denen die NFS/PSU die Betreuung Betroffener übernehmen würde. Beide Fahrzeuge sind ua. mit drei aufblasbaren Zelten und 25 Betten bestückt.

Mehr Informationen auf der Seite des RZV-Saar:
http://www.rettungszweckverband-saar.de/rzv/gwrett0916.php

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